Lebenszeichen!

Nach über 35 Stunden “weltwärts” reisen sind wir endlich angekommen. Sarina und ich verbrachten zuerst ein paar Tage im Katechistenzentrum in Cochabamba bevor es losging nach Independencia. Die Fahrt dauerte 6 Stunden und wir erhielten schon viele Eindrücke von Land und Leuten. Immer wieder wenn man denkt “das ist das Ende der Welt!!” findet man einzele Hütten oder Dörfer, d.h. Steinhütten mit Strohdach und einem Loch als Tür. Hier scheint die Zeit still zu stehen und der Acker wird immer ncoh mit uraltem Pflug und Ochsen gepflügt. Don Enocs Frau Marina erzählte und zeigte uns viel während der Fahrt und sang uns sogar ein paar bolivianische Liedchen vor 😀

Im Centro Social wurden wir erst einmal mit haufenweise Konfetti und einem herzlichen Grüss Gott! Von der Schwester begrüsst. Das Konfetti soll Glück und Segen bringen … auf jeden Fall hats n Haufen Arbeit gebracht, es wieder aus meinen Haaren rauszukriegen.

Die nächsten Tage in Inde liessen wir erst einmal ruhig angehen. Elisabeth, eine ehemalige fReiwillige des Centros ist zu Besuch und kann uns einiges erklären und zeigen. Wir haben nach und nach das Centro und schliesslich das Dorf erkundet, uns mit den ersten Mädels aus dem Internat angefreundet und in den bolivianischen Alltag reingeschnuppert. Langsam gewöhnen wir und sogar an die eiskalten Duschen. Für die Aufmerksamkeit und das Angestarrtwerden bracuhen wir wohl ncoh ein bisschen aber das wars erst mal aus Bolivien.

Liebe Grüsse und ¡hasta luego!

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